Hypnose gegen panikstörung

Panikstörungen behandeln in Chur und online. Hypnose hilft schnell!

Kennst du das Gefühl deine Panik nicht mehr stoppen zu können? Das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen? Vielleicht in Verbindung mit Schwindel, Schweissausbrüchen oder Herzklopfen? Was du hier erlebt hast, war höchstwahrscheinlich eine Panikattacke. Tritt eine solche wiederholt auf, hast du vielleicht eine Panikstörung.

Aber mach dir keine Sorgen. Du bist nicht alleine mit diesem Thema. Etwa jeder fünfte Schweizer erlebt im Laufe seines Lebens ein oder mehrere Male eine Panikattacke.

Und es lässt sich behandeln. 

Mit Hypnosetherapie bei Panikstörungen kannst Du lernen, wie diese überhaupt entstehen konnte, wie du persönlich wachsen und deinen Mindset verändern kannst, damit das nicht mehr passiert. Und du kannst auf einfache Art und Weise die volle Kontrolle über deine Gedanken und Gefühle haben.

Das alles kann ich dir beibringen.


Inhalt

  1. Was ist eine Panikstörung?
  2. Ursachen einer Panikstörung
  3. Symptome einer Panikstörung
  4. Mit Panikattacken richtig umgehen
  5. Wie kann Hypnosetherapie bei einer Panikstörung helfen?

1. Was ist eine Panikstörung?

Eine Panikstörung ist im Grunde eine Angsterkrankung. 

Manchmal entsteht eine Panikattacke, wenn sich die Angstgedanken und Körpergefühle der Angst scheinbar unaufhaltsam hochschaukeln und sich anfühlen, als ob man sie nicht mehr stoppen kann. Ein Gefühl von Hilflosigkeit kommt auf und die Panik bricht aus, weil sich der Zustand lebensbedrohlich anfühlt. Denn häufig ist eine Panikattacke mit starkem Herzrasen, Schweissausbrüchen, Zittern und Schwindel verbunden.  Manchmal entsteht eine Panikattacke also schleichend aus einem Kreislauf von Angstgedanken und den entsprechenden Körperempfindungen, die daraus resultieren. Häufig kommt eine Panikattacke aber auch überraschend und scheinbar aus dem Nichts. 

2. Ursachen einer Panikstörung?

Die Ursachen einer Panikstörung sind nicht bei jeder Person die gleichen. Es gibt aber gewisse Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Panikattacken erhöhen. Dazu zählen beispielsweise

  • belastende Lebensereignisse, etwa der Tod eines geliebten Menschen
  • Ängste und Phobien, etwa Platzangst oder Höhenangst etc. 
  • Dauerhaft erhöhter Stress
  • Ängstliche Persönlichkeitszüge
  • Bestehende psychische Erkrankungen wie Posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen oder Zwangsstörunge
  • Auch biologische Ursachen können die Entstehung einer Panikstörung begünstigen. Beispielsweise, wenn ein Ungleichgewicht zwischen bestimmten Botenstoffen im Gehirn vorliegt, etwa zwischen Noradrenalin und Serotonin. Dies hätte eine Überempfindlichkeit des Nervensystems zur Folge und könnte somit Panikattacken nach sich ziehen.

3. Symptome einer Panikstörung?

Bei einer Panikattacke verspürt man in der Regel sowohl mentale als auch körperliche Symptome.

 

Körperliche Symptome

  • Schweißausbrüche
  • Schwindel
  • Atemnot oder Kurzatmigkeit
  • Erstickungsgefühlen
  • Brustschmerzen
  • Zittern
  • Herzklopfen oder Herzrasen

 

Mentale Symptome

Ein typisches psychisches Symptom einer Panikstörung sind Entfremdungsgefühle. Sie haben also den Eindruck, sich selbst fremd zu sein oder auch Fremdgesteuert zu sein. Denn häufig hat man in so einer Situation das Gefühl, nichts machen zu können und als ob Etwas in einem einfach etwas macht, ohne dass man Einfluss darauf nehmen kann. Manche empfinden die Wahrnehmung einer eigentlich bekannten Umgebung in solch einem Moment als künstlich oder unwirklich. Auch die Angst, verrückt zu werden, die Kontrolle zu verlieren uns sogar Todesangst sind potenzielle psychische Symptome, die Sie bei einer Panikstörung erleiden können.

 

4. Mit Panikstörungen richtig umgehen

Verständnis + Akzeptanz der Gefühle

Der erste Schritt im Umgang mit Panikstörungen ist das Verständnis für die eigene Situation. Eine Panikattacke ist nicht lebensgefährlich, auch wenn es sich in dem Moment so anfühlen mag. Akzeptiere, dass diese Reaktionen Teil einer Angststörung sind und dass sie vorübergehen. Im Durchschnitt dauert es 90 Sekunden bis ein Gefühl sich durch uns durch bewegt hat. Das ist bei positiven sowie auch bei negativen Gefühlen so.

 

Atmung

Eine bewusste, langsame Atmung signalisiert dem Körper, dass alles in Ordnung ist. Mit deiner Atmung kannst du dein Gehirn also denken lassen, dass alles ok ist und das Gehirn glaubt dir das, ohne es zu hinterfragen. Sobald es von dir das Signal von ruhiger Atmung bekommt, schüttet es Entspannungshormone aus und sendet sie dem Körper. Durch diesen Denk- oder Gehirntrick kannst Du den Körper aus dem Panikmodus herausholen.

 

Mach die 4-4-7 Atemmethode für einen Soforteffekt:

  • 4 Sekunden einatmen,

  • 4 Sekunden den Atem halten,

  • 7 Sekunden langsam ausatmen. Diese Technik kann das Nervensystem beruhigen und Panikgefühle abschwächen

Den Körper entspannen

Progressive Muskelentspannung oder Meditation können langfristig helfen, Stress zu reduzieren und Panikattacken vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung, wie Spazierengehen oder Yoga, trägt ebenfalls dazu bei, die allgemeine Anspannung zu verringern weil es das Stresshormon Cortisol im Körper reguliert und somit eine entspannte Basis bietet. So bist du von Grund auf weniger dünnhäutig, ausgeglichener und emotional Stabiler.

 

 

Gedanken bewusst steuern

Panikattacken werden oft durch negative Gedankenschleifen ausgelöst. Ein ursprünglich einzelner Gedanke löst ein Gefühl aus und weitere negative Gedanken und weitere negative Gefühle wie ein Rattenschwanz. Diesen Teufelskreis kannst Du durch hinterfragen jedes einzelnen Gedankens unterbrechen. Unkontrollierbar sind die Gedanken und Gefühle nur wenn du sie nicht kontrollierst! Übernimmst Du die Verantwortung und sortierst jeden Gedanken auseinander und prozessierst jede Angst auf korrekte Weise durch deinen Körper, fliesst jegliche Angst innert 90 Sekunden durch dich hindurch und aus dir heraus. 

Du bist also nicht ausgeliefert sondern du bist in der Verantwortung. Das klingt jetzt vielleicht, als ob ich kein Einfühlungsvermögen für deine Situation habe. Aber glaub mir, ich war selber dort, wo du heute bist und ich habe gelernt dass nur durch brutale Ehrlichkeit mit mir selber und das Lernen von vollkommener Eigenverantwortung über alle meine Gedanken und Gefühle eine absolute Stabilität gegen Panikattacken möglich ist. Solange die du die Verantwortung im Aussen oder in einer «Störung» in dir drin suchst, hast du keine Kontrolle. Nur wenn du die Verantwortung übernimmst, hast Du auch die Kontrolle.

Ich zeige dir gerne wie es geht.

 

 

Sich der Angst stellen

Es kann verlockend sein, angstauslösende Situationen zu vermeiden. Doch langfristig verstärkt Vermeidung die Angst. Die Angst kommt solange wieder zurück, wie du sie blockierst anstatt hindurchfliessen zu lassen. Sich schrittweise der Angst zu stellen, kann helfen, die Kontrolle zurückzugewinnen. Dabei kann ein gezieltes Coaching eine wertvolle Unterstützung sein.

 

Unterstützung in Anspruch nehmen

Sprich mit vertrauten Personen über deine Ängste und überlege, ob eine professionelle Therapie sinnvoll sein könnte. Eine professionelles Coaching und das Auflösen deiner tiefliegenden  Ängste mit Hypnosetherapie und Energy Healing hat sich als besonders wirksam bei der Behandlung von Panikstörungen erwiesen.

 

Gesunde Lebensweise

Eine ausgewogene Ernährung, ausreichender Schlaf, Bewegung in der Natur und der Verzicht auf Koffein und Alkohol können helfen, das Nervensystem zu stabilisieren und Panikattacken zu reduzieren.

 

 

 

5. Wie kann Hypnosetherapie bei einer Panikstörung helfen?

In der Hypnosetherapie gehen wir deinen Ängsten auf den Grund. Wir schauen mit regressiver Hypnose in deine Vergangenheit und in deine Kindheit und finden heraus, wann du sehr stressige und beängstigende Situationen erlebt hast. Wir helfen deinem inneren Kind diese stressige Situation zu neutralisieren, so dass diese Angst nicht mehr länger im Unterbewusstsein aktiv ist. So kannst du innerlich zu Ruhe kommen und wieder emotionale Stabilität erfahren. 

Im Coaching bringe ich dir bei, wie du mit neuen beängstigenden Situationen umgehen kannst. Denn das Leben geht weiter und es gehört zum Leben, dass wir immer wieder mal mit Herausforderungen konfrontiert werden. Hast du aber einmal gelernt, wie du deinen Ängsten begegnen kannst, deine Gedanken sortierst und deine Gefühle durch den Körper hindurchfliessen lassen kannst, wirst du in Zukunft jedes negative Gefühl innert 90 Sekunden wieder loswerden können. Du lernst von mir nicht nur wie du deine Ängste und Panikattacken managen kannst wie in herkömmlichen Therapien, wo du jahrelang hingehst aber sich nichts verändert. Ich bringe dir bei, wie du bei dir selber Energy Healing machst und dich somit von allem Negativen und allem was nicht deiner Wahrheit entspricht befreist.  


Fazit

Der Umgang mit Panikstörungen erfordert Geduld und Übung. Mit den richtigen Techniken und gegebenenfalls professioneller Unterstützung können Betroffene lernen, auf gesunde Art ihre Ängste zu prozessieren und wieder ein befreites und erfülltes Leben zu führen. Wichtig ist: Du bist nicht allein – Hilfe und Lösungen sind verfügbar!